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Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn mit Berichten aus dem Main-Tauber-Kreis

Alfred-Zippe-Str. - 28.08.2017


Großrinderfeld: Illegale Müllentsorgung im Wald - Wer kann
Hinweise geben?

Mehrere Möbelstücke entsorgten Unbekannte im Zeitraum von Samstag-
bis Sonntagmittag illegal im Waldgebiet zwischen Tauberbischofsheim
und Großrinderfeld. Wem kommen die Sofa- und Bettgestelle sowie der
blaue Teppich bekannt vor (Foto)? Personen, die Hinweise auf den
Entsorger geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier
Tauberbischofsheim, unter der Telefonnummer 09341 810, zu melden.

Wertheim: Kabelbrand nach technischem Defekt

Aufgrund eines technischen Defekts an einem Kompressor einer Firma
in der Alfred-Zippe-Straße in Wertheim kam es am Sonntagnachmittag zu
einem Einsatz der Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr. Nachdem der
Brandmeldealarm ausgelöst hatte, konnte die Feuerwehr den Kabelbrand
glücklicherweise schnell löschen. An dem Kabel und der Isolierung
entstand geringer Sachschaden.

Freudenberg: Weitere Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Vermutlich beschädigte der Fahrer eines VW UP mit Würzburger
Kennzeichen Sonntagnacht gegen 1.30 Uhr einen schwarzen Skoda Fabia
in der Odenwaldstraße in Freudenberg und entfernte sich danach
unerlaubt von der Unfallstelle. Der Mann kam vom Wendehammer am Ende
der Straße und fuhr talwärts in Richtung Stadt. Aus unbekannten
Gründen geriet sein Fahrzeug auf die linke Fahrbahnseite und streifte
dabei den dort parkenden Skoda. Offensichtlich bemerkte der
Unbekannte die Berührung, da er circa 250 Meter später anhielt,
ausstieg und seinen Pkw von außen begutachtete. Ein aufmerksamer
Zeuge beobachtete den Mann, der anschließend weiterfuhr, ohne sich um
den entstandenen Sachschaden in Höhe von circa 3.000 Euro zu kümmern.
Personen, die weitere Hinweise auf den Unfallhergang oder den
Unfallflüchtigen geben können, werden gebeten, sich beim
Polizeirevier Wertheim, unter der Telefonnummer 09342 91890, zu
melden.

Wertheim: Alkoholisiert mit Auto unterwegs

Atemalkoholgeruch und mehrere leere Bierdosen im Pkw hatten
Konsequenzen für einen 59-jährigen Fahrer. Den Polizeibeamten fiel
der Mann am Sonntagmittag bei einer Kontrolle auf der Mühlenstraße in
Wertheim auf. Nach einem freiwilligen Alkoholtest wurde dem Mann die
Weiterfahrt untersagt, da er 0,8 Promille hatte. Er muss nun mit
einer entsprechenden Anzeige rechnen.

Bad Mergentheim: Rauch aus Kamin zieht durch Wohnung

Glücklicherweise konnte die Feuerwehr einen Einsatz in einer
Wohnung in der Nonnengasse in Bad Mergentheim in der Nacht von
Sonntag auf Montag schnell beenden. Der aus einer Wohnung steigende
Rauch entstammte von brennendem Papier in einem Kamin. Der Rauch war
in die Wohnung gezogen, statt durch den Kamin nach draußen.

Bad Mergentheim: Betrunken am Steuer

Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle stellten die
Polizeibeamten Sonntagmittag Alkoholgeruch im Atem eines 57-jährigen
Fahrers auf der Buchener Straße in Bad Mergentheim fest. Ein
freiwilliger Test bestärkte den Verdacht von einem Alkoholwert von
über einem Promille. Danach wurde der Mann für eine Blutprobe in ein
Krankenhaus gebracht und muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit
im Verkehr rechnen.

Bad Mergentheim: "Falsche" Polizisten am Telefon

Da es am Sonntagabend verstärkt zu Anrufen "angeblicher"
Polizeibeamter bei Anwohnern in Bad Mergentheim kam, warnt die echte
Polizei vor Trickbetrügern, die sich telefonisch über
Wertgegenstände oder Vermögensverhältnisse erkundigen. In den
betreffenden Fällen hatten Unbekannte bei Seniorinnen und Senioren
angerufen. Sie behaupteten dreist, dass die Wohnungen der Personen
Ziel von zukünftigen Einbrüchen seien. Angeblich hätten festgenommene
Diebe sie darüber in Kenntnis gesetzt. Daraufhin stellten die
"falschen" Polizisten Fragen zu Besitztümern der Personen. Die
Trickbetrüger nutzten dabei teilweise eine Technik, mit der die
Nummer 110 als Anrufernummer auf dem Display erschien. Die Polizei
rät zu besonderer Vorsicht und Skepsis bei deratigen Anrufen. Sollte
sich ein Unbekannter nach Wertgegenständen oder anderen persönlichen
Daten erkundigen, ist es wichtig, nicht darauf einzugehen, das
Gespräch schnell abzubrechen und die richtige Polizei zu
verständigen. Dabei sollten Betroffene auf keinen Fall die
Rückwahltaste zur 110 drücken, sondern die Nummer der zuständigen
Dienststelle wählen.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: 07131 104-10 11
E-Mail: heilbronn.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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